Symptome führen zu Kieferchirurgen

Wie schon im ersten Teil angesprochen, gibt es verschiedene Symptome, welche auf eine Erkrankung des Mundes zurückzuführen ist. So ist es kaum verwunderlich, dass auch Ohrgeräusche von vielen wahrgenommen und hin und wieder auch falsch diagnostiziert werden. Viele Ärzte gehen hier nicht näher auf das Kiefergelenk ein, obwohl ein „Tinitus“ eben auch dadurch hervorgerufen werden kann. Schließlich liegen die Muskeln sehr nah am Gehörgang und ebenfalls am ganzen Komplex der sich um das Mittelohr dreht gelegen. Wenn also eine Fehlstellung der Zähne vorliegt, dann kann es sein, dass der Muskel zu sehr beansprucht wird und ähnliche Symptome wieder beim Tinitus hervorruft.

Schnarchen, Zahnärzte warnen

Die Mitte des Alters ist erreicht und schon beginnt der Partner mit dem Schnarchen. Kein Wunder, sind es doch 25 Prozent von Frauen und 46 Prozent von Männern, die ab dem 35 Lebensjahr mit dem Schnarchen beginnen. Kaum jemand würde da an den Kiefer denken, doch dieser kann auch hier der Schuldige sein. Wenn es hier zu Fehlstellungen kommt und der Rachenraum zu eng wird, beginnt der Mensch im Schlaf zu schnarchen.

Sprachstörungen verhindern

Die Aussprache wird undeutlicher? Auch das kann am Kiefer bzw. an den Zähnen liegen. Hier geht es häufig um die Zahnreihen an der Front. Jeder kennt den Kloß der sich im Hals befindet, oder aber Schluckbeschwerden dies sind ebenfalls zwei Symptome, die bei Fehlstellungen im Mund und Zahnbereich auftreten können.

Augenflimmern nicht nur ein Zeichen von Erschöpfung

Sämtliche Organe liegen im Gesicht sehr nah zusammen. So kann es vorkommen, dass bei Problemen im Mundbereich, es zu Augenflimmern kommt. Es ist nicht selten der Fall, dass sich bei Fehlbildungen, oder Fehlstellungen des Kausystems Druck aufbaut, der sich über die Augen bemerken lässt. Wenn also weder Neurologe, noch Augenarzt einen Grund für das Augenflimmern, oder gar Doppeltsehen findet, ist ein Besuch beim Zahnarzt unumgänglich.

Schwindelanfälle aus heiterem Himmel

Auch Muskeln können Reize falsch zuordnen. Geschieht dies im Rumpf, Hals oder Nackenbeich, so kann dies zu Problemen mit dem Gleichgewicht führen. Wenn weder ein Schleudertrauma, noch andere Erkrankungen vorliegen, ist es sicherlich gut, den Zahnarzt aufzusuchen. Dieser kann den Biss kontrollieren und sagen, ob dieser in Ordnung ist, oder ob es hier eventuell zu Spätfolgen kommt, die die Schwindelanfälle auslösen.

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