Unsere Zähne sind wie ein Spiegel von unserer Ernährung. Und da die Ernährung direkt nach der Geburt beginnt, fordern Zahnärzte, dass der Zahnstatus der Mutter in den Mutterpass kommen soll. Sie fragen sich nun sicher wieso?

Weil die Mütter die Bakterien ihren Kindern regelrecht in den Mund legen. Das fängt schon allein dabei an wenn die Mütter die Schnuller in Honig oder Säfte tunken oder den Brei auch mit dem selben Löffel probieren. Karies bei Kleinkindern kommt nicht einfach so.

Deswegen sollte man sie direkt über die Infektionswege aufklären wie ihnen auch Tipps zu einer Zahngesunden Ernährung für ihre Kinder geben.

Würziges und Süßes haben in der Ernährung der kleinen nicht verloren. Denn den Babys schmeckt der Brei auch ohne Geschmacksverstärker. Das selbe gilt für Getränke, ungezuckerte Tees so wie einfach nur Wasser reicht vollkommen um ihren Durst zu löschen. Nach der Stillzeit sollten am besten frische Sachen wie Obst und Gemüse, aber auch Nudeln Hauptteil des Ernährungsplans sein. Auch sollte vor dem ersten Lebensjahr jedoch klar sein das man einmal am Tag die Zähne gründlich putzt.

Ab dem 1. Lebensjahr sind es dann zwei Putzeinheiten. Außerdem sollten die Babys frühzeitig zur ersten Zahnkontrolle, denn das nimmt nicht nur früh die Angst vor der hellen sterilen Umgebung, sondern so werden auch mögliche Schäden schnell erkannt.

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